USC #richtigBock PB Run

„Auf die Plätze, Los“, hörten um 9:35 auf der Laufbahn 12 motivierte Läufer. Denn es war wieder soweit:

Die letzten Monate ließ Simon uns jeden Dienstag auf der Bahn schwitzen. Trotz dem Ausfall fast aller Wettkämpfe wurden wir schneller und schneller und hatten mal wieder Bock, an unsere Grenzen zu gehen.

Die Idee für den vereinsinternen Trainingswettkampf war geboren: Jeder läuft gegen sich selbst, um seine eigene persönliche Bestzeit zu unterlaufen. Die Laufbahn ist zwar nicht die abwechslungsreichste Strecke, aber mit 0 Höhenmetern und gleichem Untergrund die perfekte Laufstrecke für persönliche Bestzeiten.

Angeboten wurde ein 5.000 Meter Lauf und ein 10.000 Meter Lauf. Am 29.8. um 9:30 trafen sich 12 Läufer für die 5000 Meter (12,5 Runden) und 3 Läufer für die 10.000 Meter Strecke (25 Runden). Die Wetterbedingungen waren perfekt: 16 Grad, wenig Wind und Sonne. Sogar einige vereinsinterne Fans feuerten uns Läufer an, und Scooter ertönte wie gewöhnt aus der Musikbox. Aus der Läufersicht war das alles ein enormer Motivationsschub und trieb uns Läufer zu Höchstleistungen an. Das 5.000 Meter Rennen startete zuerst sehr schnell, aber nach einigen hundert Metern teilte sich das Feld. Lars und Jan-Hinrich übernahmen die Spitze und kamen auch als erstes nach 16:37 und 16:39 ins Ziel. Henrik kam als 3. ins Ziel nach 17:37, gefolgt von Stefan mit einer Zeit von 19:38 und Gunnar mit 20:01. Als erste Frau kam Mira mit 20:09 ins Ziel. Völlig fertig, aber super glücklich über eine neue Bestzeit, kam ich (Nina B.) selber nach 20:32 Minuten ins Ziel. Auch Nina L. lief super ins Ziel nach 21:32, gefolgt von Charlotte (22:04), Finja (23:10), Roland (24:31) und Thia (30:17).

Anschließend folgte der 10.000 Meter Lauf, welcher zwar ein kleines, aber dennoch starkes Starterfeld besaß. Als erster ins Ziel kam Stefan nach 36:25, gefolgt von Tim in 40:22. Jens beendete den Lauf in 42:11.

Alles in allem war der Lauf mal wieder ein voller Erfolg mit richtig viel Bock und sehr vielen neuen persönlichen Bestzeiten.

Ein fettes Danke geht da noch einmal an unseren Trainer Simon Bäcker, der uns so klasse auf den Lauf vorbereitet hat.

Nina Breidenbicher


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