Besseres Wetter für eine Querung der Flensburger Förde, als es die 234 Teilnehmer des Fördecrossings am Samstag hatten, kann man sich eigentlich kaum vorstellen: 22 Grad und Sonnenschein, und beinahe Windstill -jedenfalls für Schleswig Holsteiner Verhältnisse - war es auch.

Unter den Teilnehmern: auch 9 USCerInnen, für einige war es schon die nächste unter vielen Teilnahmen, für andere war es die Premiere.

Mit Segelbooten – dann etwas gemütlicher – oder mit den schnelleren Sportbooten ging es von Glücksburg aus hinüber nach Sønderhav . ,,Das ist ganz schön weit“, dachte sich da schon so mancher beim Anblick der dreitausend zu absolvierenden Meter.

Angekommen auf der Sandbank auf dänischer Seite, hieß es dann warten auf den Start. Nicht alle Teilnehmer haben den Start auf der Muschelbank ganz unbeschadet überstanden, denn man muss sehr aufpassen, um nicht beim Hineinlaufen ins Wasser auf eine Muschel zu treten. Die USCerInnen haben dies aber alle recht gut gemeistert und haben meist schon im knietiefen Wasser begonnen zu kraulen.

Zwischen den Ochseninseln hindurch und dann rüber noch Glücksburg zum Strandhotel, das klingt einfach, ist aber im Wasser trotz Bojen auch nicht so einfach zu navigieren, denn auch bei nahezu Windstille gibt es in der Mitte eine leichtere Strömung und ein paar Wellen.

Trotzdem haben sich die Kieler allesamt gut geschlagen und sind mit tollen Zeiten glücklich in Glücksburg aus dem Wasser gekommen.

Wir möchten uns natürlich bei den Veranstaltern für dieses tolle Fördecrossing herzlich bedanken! Beim nächsten Mal sind sicherlich noch mehr USCerInnen dabei!

Die Zeiten einiger USC TeilnehmerInnen:

Sarah: 45:01

Manu: 45:17

Roland: 46:08

Robert: 47:04

Elena: 47:07

Philine: 49:58

Bente: 55:10

Moritz: 57:32

Julia: 1:02:30